VoxClamantisInDeserto
Stimme eines Rufers in der Wüste. Lk 3,4; Is 40,3 - (Evangelium 4. Adventsonntag)
Dienstag, 31. Mai 2011
Über die Reinigung des Geistes, 2
Friede der Kräfte
(Philokalie, Bd. 4, Niketas Stethatos über die Reinigung des Geistes)
Labels: Philokalie
Montag, 30. Mai 2011
Über die Reinigung des Geistes, 1
Labels: Philokalie
Sonntag, 29. Mai 2011
Samstag, 28. Mai 2011
Und noch eine
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Freitag, 27. Mai 2011
An mich
Labels: Gebet-Betrachtung-Gedanke
Donnerstag, 26. Mai 2011
Tiara
Sehr gerne wollte ich den den Vortrag von Prof. Dr. Andreas Wollbold hier einstellen, den er bei der Tagung von PMT am 21.05.2011 in Regensburg gehalten hat. Doch leider wurde er von anderer Stelle entfernt.
Hier gibt es mehr dazu: http://orbiscatholicussecundus.blogspot.com/2011/05/new-papal-tiara.html
Labels: Liturgie
Mittwoch, 25. Mai 2011
Dienstag, 24. Mai 2011
Wichtige Aussagen
Martin Mosebach
"Diesen Zorn muss die Kirche ertragen"
Welt Online: 2007 hat Benedikt XVI. die alte gregorianische Liturgie in einem besonderen Motu proprio, einem Apostolischen Brief, für die katholische Kirche wieder frei gegeben. Warum gibt der Vatikan vier Jahre später eine Instruktion heraus, wie der Wille des Papstes umgesetzt werden soll?
Martin Mosebach: Die Gegner der großen liturgischen Tradition der römischen Kirche haben die Wiederfreigabe des Alten Ritus durch den Papst vielfach nicht hingenommen. Oft hat man versucht, sein Motu Proprio zu ignorieren und die Behinderungen aufrecht zu erhalten.
Man hat versucht, mit bürokratischen Mitteln die Großzügigkeit des Papstes unwirksam zu machen. Deshalb musste der Vatikan deutlicher werden, wenn er an dem Motu Proprio festhalten wollte.
Welt Online: Es ist in der Instruktion von "zwei Gebrauchsweisen des einen römischen Ritus" die Rede. Öffnet dies nicht die Tür für eine schleichende neue Kirchenspaltung?
Mosebach: Es gibt ja bereits eine Kirchenspaltung, aber nicht zwischen den Anhängern des Alten und des Neuen Ritus, sondern zwischen all jenen Katholiken, die an der vom II. Vatikanischen Konzil feierlich bestätigten alten Sakramentstheologie der Kirche festhalten, und denjenigen, die behaupten, es sei im II. Vatikanischen Konzil eine neue Kirche gegründet worden, mit einer neuen Theologie und neuen Sakramenten.
Diese zweite Doktrin ist in großem Umfang wider besseres Wissen in den Seminarien, den Universitäten und in den katholischen Akademien verbreitet worden und hat tatsächlich die Gefahr einer Spaltung gefördert.
Welt Online: "Was früheren Generationen heilig war, bleibt auch uns heilig und groß; es kann nicht plötzlich rundum verboten oder gar schädlich sein", zitiert die Instruktion an einer Stelle den Papst. Aber war nicht genau dies die Auffassung eines überwältigenden Teils der katholischen Bischöfe in den letzten 40 Jahren?
Mosebach: Ja, es ist leider richtig, dass ein nicht kleiner Teil der katholischen Bischöfe in einem suizidalen Rausch versucht hat, sich von der katholischen Überlieferung zu trennen und die Kirche von der Quelle ihrer Lebenskraft abzuschneiden. Ihnen hat der Papst mit dem zitierten Satz Nachhilfeunterricht in Ekklesiologie erteilt.
Welt Online: Wie soll heute denn "allen Gläubigen die römische Liturgie im usus antiquior" angeboten werden können, wenn nur noch ein Bruchteil der Gläubigen Latein versteht?
Mosebach: Zu allen Zeiten haben nur wenige Katholiken der lateinischen Messe Wort für Wort folgen können. Europa blickt auf weit über tausend Jahre glanzvoller katholischer Kultur zurück, ohne dass die Leute Latein konnten.
Sie verstanden etwas Wichtigeres: dass sich im Ritus die Parusie des Herrn ereignet – seine mystische Gegenwart. Ohne dieses Verständnis hat man von der Messe aber nichts verstanden, auch wenn man jedes Wort von ihr zu verstehen meint.
Außerdem gibt es längst wunderbare zweisprachige Messbücher, mit denen man die Messe mitbeten kann. Schon richtig: der Alte Ritus erfordert eine gewisse Anstrengung, eine Bereitschaft zu lernen.
Welt Online: Und wie soll denn ausgerechnet die Förderung des "älteren" Ritus die "Versöhnung innerhalb der Kirche fördern", nachdem er bisher schon zu so viel Streit geführt hat?
Mosebach: Der Streit beruht im Wesentlichen auf dem für die Kirche lebensgefährlichen Missverständnis, das II. Vatikanum habe eine neue Kirche gegründet. Der Streit um dieses Missverständnis muss ausgetragen werden. Es hilft der Kirche nicht, ihn mit friedlichen Phrasen zu überdecken.
Welt Online: Die Pfarrer werden zum "Geist großzügiger Gastfreundschaft" für Gruppen von Gläubigen eingeladen, die wieder die alte Messe auf Lateinisch feiern möchten. Ist dies nicht blauäugig nach den letzten Jahrzehnten, in denen solche Gläubige als hoffnungslos altmodisch und rückwärts gewandt betrachtet wurden?
Mosebach: Tatsächlich sind die Gläubigen, die am Alten Ritus festhalten oder ihn ganz neu entdeckt haben, in einer Form beschimpft worden, die hoffentlich nicht Aufschluss über den spirituellen Wert des Reformismus gibt.
Unvergessen Karl Rahners Wort, die Gegner der Messreform seien "in ihrer Humanität gescheiterte tragikomische Randfiguren". Aber unter jüngeren Priestern wird man heute überraschend viel Verständnis für die Anliegen der Tradition finden.
Welt Online: Dass der Papst persönlich im alten Ritus die alte Karfreitagsbitte für die Juden ausgewechselt hat, hat kaum einen Kritiker oder Gegner befriedigt. Faucht da die neue Instruktion nicht noch einmal in die Glut?
Mosebach: Die Kritiker der Karfreitagsbitte empfinden vor allem das Beharren der Kirche darauf, dass Christus "die Wahrheit" sei, als Ärgernis erregend. Aber diesen Zorn muss die Kirche ertragen. Sie kann von dieser Überzeugung nicht abweichen.
Welt Online: Nun dürfen Priester wieder allein (oder mit Beteiligung nur eines Messdieners) Messen feiern. Ist das nicht ein Salto mortale zurück in jenes Zeitalter, als der Begriff "communio" (Gemeinschaft) in der katholischen Kirche eher ein Schattendasein fristete?
Mosebach: Der Begriff communio hat niemals ein Schattendasein in der Kirche gefristet. "Die Gemeinschaft der Heiligen" ist ja sogar ein Glaubensartikel. Die Gemeinschaft, von der die Kirche spricht, besteht aber aus weit mehr als den anwesenden Menschen.
Sie ist eine Gemeinschaft mit den Toten und mit den Engeln, vor allem aber Gemeinschaft mit Jesus Christus. Diese Gemeinschaft kann erfahrungsgemäß in einer Messe der alten Form, gerade auch in einer stillen Messe intensiv erfahren werden – für viele jedenfalls besser, als in der durch unablässiges Reden und das Singen fragwürdiger Lieder gekennzeichneten nachkonziliären Form.
Welt Online: Die Priesterausbildung soll Theologie-Studenten auch wieder "die Möglichkeit bieten, die forma extraordinaria des Ritus zu erlernen". Bei wem denn? Es gibt dafür doch fast keine Lehrer mehr.
Mosebach: Es gibt eine Reihe von Priestergesellschaften der Tradition, die ihre Aufgabe darin sehen, jungen Priestern die Alte Liturgie zu vermitteln. Man muss sich nur entschließen, sich an diese Priestergesellschaften zu wenden und sie zu fragen – sie geben gern Auskunft, werden von vielen Bischöfen bisher jedoch daran gehindert.
Welt Online: Was hat Sie am meisten in der neuen Instruktion überrascht?
Mosebach: Es hat mich überrascht, wie entschieden der Papst in der Frage der Liturgie ist. Er hat juristisch jedenfalls die Voraussetzung geschaffen, dem Alten Ritus die vollständige Freiheit wiederzugeben. Kein Bischof kann sich mehr auf Rechtsgrundlagen berufen, wenn er den Alten Ritus behindern möchte.
Welt Online: Und was hat Sie am meisten enttäuscht?
Mosebach: Es hat mich enttäuscht, dass der großartige Ritus der alten Priesterweihe nur noch in den Klöstern und Priestergesellschaften der Tradition zelebriert wird. Es ist schade, dass dieser geistliche Schatz, der das Priestertum so genau definiert, für die universale Kirche, vorläufig jedenfalls, verloren sein soll.
Welt Online: Was sagen Sie zu der Kritik, dass die Liturgiedebatte völlig an der Not der Kirche und der Welt vorbei gehe?
Mosebach: Die Not der Kirche besteht genau darin, dass sie vergessen hat, wo ihr Mittelpunkt ist. Ihre Aufgabe ist es, den lebendigen Christus zu verkünden, und dieser lebendige Christus erscheint in der Liturgie. Wenn die Liturgie dem Tagesgeschmack unterworfen ist, wird dieser lebendige Christus unsichtbar, und dann ist die Kirche tatsächlich in Not.
Quelle: http://www.welt.de/kultur/article13391328/Diesen-Zorn-muss-die-Kirche-ertragen.html
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Montag, 23. Mai 2011
Sonntag, 22. Mai 2011
Sich selbst tadeln
(J. Stöhr: Brüderliche Zurechtweisung, EOS 1989, 113)
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Samstag, 21. Mai 2011
Überdenken
(J. Stöhr: Brüderliche Zurechtweisung, EOS 1989, 111)
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Freitag, 20. Mai 2011
Paul Badde im Interview
Es ist mir eine große Freude auch an dieser Stelle dieses Video von gloria.tv bzw. von ktv einzustellen, obgleich Bild- und Tonqualität nicht zum Besten sind. Paul Badde ist ein großartiger Mensch und das noch als Journalist. Ich habe große Achtung vor ihm und bin ihm für Vieles sehr dankbar.
Labels: Video, voltosanto
Entweder - Oder
(J. Stöhr: Brüderliche Zurechtweisung, EOS 1989, 111)
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Donnerstag, 19. Mai 2011
Heiliger Venantius (Camerino), 18. Mai
Mir ist gestern, am Fest des heiligen Venantius, aufgefallen, dass es diesen Namen heutzutage kaum noch gibt. Zumindest kenne ich keinen Mann, der den Namen trägt. Zu meiner Kinderzeit kam dieser Name bei den alten Männern meiner Heimat häufig vor. Ich habe dann ein bischen gestöbert, - und
das habe ich gefunden:
"dann ließ er ihn mit Geißeln schlagen und in Ketten legen Wunderbarerweise wurde er aber von einem Engel befreit. Darauf wurde er mit Fackeln gebrannt. Dann hängte man ihn mit dem Gesicht nach unten über einem Feuer auf. Er blieb jedoch standhaft trotz aller Qualen."
http://www.judica-me.de/termine.htm - unter diesem Link gibt es noch mehr Informationen.
Wunden salben
(J. Stöhr: Brüderliche Zurechtweisung, EOS 1989, 105)
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Mittwoch, 18. Mai 2011
Nicht alles gleich
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Dienstag, 17. Mai 2011
17. Mai: Hl. Paschalis Baylon
Labels: Liturgie
Zu beachten ist
(J. Stöhr: Brüderliche Zurechtweisung, EOS 1989, 98)
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Montag, 16. Mai 2011
Ausschluss?
(J. Stöhr: Brüderliche Zurechtweisung, EOS 1989, 75)
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Sonntag, 15. Mai 2011
Veni creator
Einkleidung einer Karmelitin
Nachdem die neue Novizin das Ordenskleid empfangen hat, legt sie sich mit ausgebreiteten Armen auf den Boden, während die Nonnen den Heiligen Geist anrufen. Unterdessen erhält sie eine "Dusche" aus Rosenblättern, in Anlehnung an das Wort der "Kleinen Therese": ich werde, wenn ich im Himmel bin, Rosenblätter auf euch herabstreuen! (Mit einem Memento für s.e.).
Das Tal des Schweigens
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Samstag, 14. Mai 2011
Barmherzigkeit erweisen.
(J. Stöhr: Brüderliche Zurechtweisung, EOS 1989, 72f)
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Freitag, 13. Mai 2011
Hochmut?
(J. Stöhr: Brüderliche Zurechtweisung, EOS 1989, 72)
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Donnerstag, 12. Mai 2011
Feind?
(J. Stöhr: Brüderliche Zurechtweisung, EOS 1989, 68)
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Mittwoch, 11. Mai 2011
Zurechtweisen?
Facilius est enim videre quid in alio corrigas, atque id vituperando vel obiurgando corrigere, quam videre quid in te corrigendum sit, libenterque corrigi.
(J. Stöhr: Brüderliche Zurechtweisung, EOS 1989, 61)
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Dienstag, 10. Mai 2011
Normal leben -
- und Abtötung!
"Führe ein normales Leben wie alle. Arbeite da, wo dein Platz ist; sei bemüht, deine Standespflichten gut zu erfüllen und deine berufliche Arbeit zu vervollkommnn, wachse darin, steigere dich jeden tag.
Sei loyal und verständnisvoll den anderen gegenüber und anspruchsvoll mit dir selbst.
Suche die Abtötung, lebe die Freude. Das wird dein Apostolat sein.
Escriva de Balaguer
(in Christliche Freundschaft, Hrg. J. Stöhr, EOS 1988)
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Montag, 9. Mai 2011
Sonntag, 8. Mai 2011
Priesterweihe
Priesterweihe von fünf Diakonen der Ordensgemeinschaft der Franziskaner von der unbefleckten Empfängnis.
Diese neue franziskanische Gemeinschaft hat sich vor einiger Zeit dem "außerordentlichen Ritus" zugewandt. Darum fanden diese Weihen im alteehrwürdigen, sogenannten tridentinischen Ritus statt. Der Weihespender am 25. März 2009 war der Erzbischof, und jetzige Kardinal, Raymond Burke .
Der Geist und die Konsequenz der Lebensweise dieses neuen Ordens täte der Kirche im Deutschland sicher gut. So ist zu wünschen, dass der Orden zu einer Gründung in unser Heimatland eingeladen wird.
Samstag, 7. Mai 2011
Schule des Gebets
Papst Benedikt eröffnet neue Katechesenreihe in seiner wöchentlichen Mittwochsaudienz.
Der Mensch betet in allen Zeiten, weil er nicht anders kann, als nach dem Sinn seiner Existenz zu fragen, der ihm dunkel und unheimlich erscheint, wenn er nicht mit dem Geheimnis Gottes und seines Planes für die Welt verbunden wird. Das menschliche Sein ist eine Überkreuzung von Gutem und Bösem, von unverdientem Leid, von Freude und Schönheit, das uns spontan und unvermeidlich dazu drängt, Gott um jenes Licht und innere Kraft zu bitten, die uns im Erdendasein helfen und eine Hoffnung eröffnen kann, die über die Grenzen des Todes hinweg geht.
Zur ganzen Ansprache hier dieÜbersetzung bei: ZENIT
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Bruder
Liebhaber Jesu Christi,
Lass uns
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Freitag, 6. Mai 2011
Annehmen
in der Liebe zu Gott
bringt Dir das Leiden
zu genügen.
Dieses Leiden
ohne zu murren
Das Leiden für Gott
und mit Christus
nicht suchen
- aber es annehmen!
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Donnerstag, 5. Mai 2011
Papst Pius V.
Papst PIUS V. - Antonio Michele Ghislieri -
7.1. 1566 - 1.5. 1572 Papst,
* 17.1. 1504 in Bosco bei Alessandria, † 1.5. 1572 in Rom.
1518 Eintritt in den Orden der Dominikaner,
1528 Priesterweihe,
später Provinzial der lombardischen Ordensprovinz,
Inquisitor für Como und Bergamo,
1556 Bischof von Nepi und Sutri,
1557 Kardinal, 1558 Großinquisitor,
1560 Bischof von Mondovi,
1566 auf Betreiben Carlo Borromeos zum Papst gewählt.
Als Papst setzte der sittenstrenge Pius V. alles daran, um das Reformwerk des Trienter Konzils in der ganzen Kirche zu verwirklichen. Dabei bediente er sich der Inquisition ebenso wie einzelner Legaten und Vistatoren. Die Vorschriften der Abendmahlsbulle »In coena Domini« wurden im Blick auf die fortschreitende Reformation verschärft. Mit der Ernennung seines Ordensgenossen Thomas von Aquino († 1274) zum Kirchenlehrer (1567) erlangte dessen theol. Opus offizielle Anerkennung.
Die Neuorganisation der Römischen Kurie sollte eine stärkere Zentralisierung bewirken. Dazu dienten auch der vom Trienter Konzil angeregte Catechismus Romanus (1566) sowie das revidierte Breviarium Romanum (1568) und Missale Romanum (1570).
Den Sieg christlicher Flotten über die Türken bei Lepanto (1571) feierte Pius V. mit einem Gottesdienst; außerdem führte er in Dankbarkeit gegenüber der Gottesmutter das Rosenkranzfest (7. Oktober) ein.
Das Grab des 1712 heiliggesprochenen Papst Pius V. befindet sich in der nach ihm benannten Seitenkapelle von S. Maria Maggiore in Rom.
Mittwoch, 4. Mai 2011
Kapuziner
Warum der Niedergang der Orden in Deutschland so rasant fortschreitet?
Weil sich die Ordensleute nicht ihren Aufgaben hingeben.
Sie wollen modern sein, zum Mainstream gehören,
zu modernen Meditationen anregen.
Sie sollten zum Beispiel lieber:
- Liturgie feiern, so wie sie in den liturgischen Büchern steht
- In ihrer Kapelle präsent sein, beten
- Sakramente spenden
- Arm-sein vorleben, nur das Ordenskleid als einziges Kleidungsstück tragen
- Fasten, Buße-tun, Zeugnis geben
- Dasein, Menschen-besuchen

Die Schwester Sonne stammt aus dem Sonnengesang des heiligen Franziskus – eine von zehn Stationen, die im Dieburger Klostergarten zum Meditieren anregen soll (links). – »So ist Versöhnung«, lautet ein neues Geistliches Lied, das im Dieburger Klostergarten umgesetzt worden ist
Mehr dazu auf der Homepage der Kapuziner:
http://www.kapuziner.org/rwprov/meldungen/20110429.php
Labels: Orden
Dienstag, 3. Mai 2011
Kanonstille
Labels: Liturgie
Montag, 2. Mai 2011
Kanonstille
Labels: Liturgie