Donnerstag, 28. Juni 2012

Anschaffen


Nicht von ungefähr reden heute viele junge Paare „davon, sich Kinder `anzuschaffen`, oder aber davon, auf die `Anschaffung von Kindern` verzichten zu wollen.“

Das schreibt Stefan Rehder am 26. Juni 2012 in der Tagespost in seinem Leitartikel „Das Kind als Eigentum“, um dann fortzufahren:

„Kann es da wundern, dass heute nicht wenige Eltern ganz besondere Ansprüche an ihren Nachwuchs stellen, […]. Kann es wirklich wundern, dass dort – wo Kinder als unzumutbar betrachtet werden können – an die, die man sich `zumutet`, allerhöchste Anforderungen gestellt werden?“

Rehder stellt die Frage:

„Und wie werden Kinder, die so aufwachsen, einmal mit ihren Eltern umgehen, wenn diese, alt und schwach, nicht mehr in der Lage sein werden, den Anforderungen gerecht zu werden, die sie an sie gestellt haben?

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1 Kommentare:

Am/um 28. Juni 2012 um 20:05 , Blogger Upekkha meinte...

Das Gesetz von Ursache und Wirkung im Alltag

Jede Handlung, jeder Gedanke, hat seine unweigerliche Konsequenz. Handeln wir schlecht oder denken wir schlechtes, so wird dies in der Wirkungsfolge etwas ebenso schlechtes zu uns zurückbringen.

Alle guten Handlungen wiederum ziehen positive Konsequenzen mit sich. Diese Feststellung birgt einen Reichtum hermetischen Wissens, der uns auch im Alltag hilft, unsere Verantwortung uns selbst und anderen gegenüber anzuerkennen. Denn: Was du säest, erntest du und wie du dich bettest, so liegst du.

 

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