Anschaffen
Nicht
von ungefähr reden heute viele junge Paare „davon,
sich Kinder `anzuschaffen`, oder aber davon, auf die `Anschaffung von Kindern` verzichten
zu wollen.“
Das schreibt Stefan Rehder am 26. Juni 2012
in der Tagespost in seinem Leitartikel „Das Kind als Eigentum“, um dann fortzufahren:
„Kann
es da wundern, dass heute nicht wenige Eltern ganz besondere Ansprüche an ihren
Nachwuchs stellen, […]. Kann es wirklich wundern, dass dort – wo Kinder als
unzumutbar betrachtet werden können – an die, die man sich `zumutet`,
allerhöchste Anforderungen gestellt werden?“
Rehder stellt die Frage:
„Und
wie werden Kinder, die so aufwachsen, einmal mit ihren Eltern umgehen, wenn
diese, alt und schwach, nicht mehr in der Lage sein werden, den Anforderungen
gerecht zu werden, die sie an sie gestellt haben?
Labels: Caterina de siena, Lebensschutz
1 Kommentare:
Das Gesetz von Ursache und Wirkung im Alltag
Jede Handlung, jeder Gedanke, hat seine unweigerliche Konsequenz. Handeln wir schlecht oder denken wir schlechtes, so wird dies in der Wirkungsfolge etwas ebenso schlechtes zu uns zurückbringen.
Alle guten Handlungen wiederum ziehen positive Konsequenzen mit sich. Diese Feststellung birgt einen Reichtum hermetischen Wissens, der uns auch im Alltag hilft, unsere Verantwortung uns selbst und anderen gegenüber anzuerkennen. Denn: Was du säest, erntest du und wie du dich bettest, so liegst du.
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