Letzter noch lebender deutscher …
Konzilsvater war beim Konzil 39 Jahre - Pallottiner-Bischof Johannes Jobst (92 J.) erinnert sich:
Hoch erfreut war und ist der Bischof über die Liturgiereform, die das Konzil angestoßen hatte. „Endlich konnten wir mit den Aborigines in ihren Sprachen Gottesdienst feiern, Riten in ihr kulturelles Empfinden umsetzen, zum Heiligen Geist beten, „den sie ja fast mehr verehren wie Jesus Christus“.“
Habe
ich da etwas falsch verstanden? Vielleicht gibt es da doch ein Missverständnis,
oder bestimmt das kulturelle Empfinden der Aborigines, was Liturgie ist? Etwa
sich dem unterwerfen, was sie unter dem Heiligem Geist verstehen? Oder hat der Bischof etwas falsch verstanden?
Labels: Liturgie, Orden, Vaticanum II
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