Mittwoch, 17. Oktober 2012

Margareta Maria Alacoque

Jesus spricht zu ihr und vertraut ihr am 27. Dezember 1673 an:

„Mein göttliches Herz brennt so von Liebe zu den Menschen und besonders zu dir, dass es die Flammen dieses Feuers nicht mehr in sich verschließen kann. Es muss sich deshalb durch dich ausbreiten, es muss sich offenbaren, um die Menschen mit den kostbaren Schätzen zu bereichern, die Ich dir enthülle. Sie bergen die Gnaden, die ihnen zum Heile dienen und sie vom Abgrund des Verderbens zurückreißen.“


Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu

Die Weltleute werden mittels dieser liebenswürdigen Andacht alle für ihren Stand notwendige Hilfe finden.

Ich werde ihren Familien den Frieden schenken, die getrennten Familien wieder vereinigen. In ihrer Not werde ich sie trösten.

Sie werden in diesem Herzen ihre Zuflucht im Leben, besonders aber in der Stunde des Todes finden.

Über alle ihre Unternehmungen will ich Segnungen ausgießen.

Ich hoffe, dass dieses göttliche Herz für die Sünder eine überfließende und unerschöpfliche Quelle von Barmherzigkeit und Gnaden sein wird.

Lau gewordene Seelen werden wieder eifrig gemacht.

Keine andere Übung der Frömmigkeit ist imstande, in kurzer Zeit eine Seele zur höchsten Vollkommenheit empor zuführen.

Ich werde meinen Segen reichlich über alle Orte ausgießen, an denen das Bild dieses liebenswürdigen Herzens zur Liebe und Verehrung aufgestellt ist.

Alle, welche am Heil der Seelen arbeiten, werden die Gabe haben, auch die verhärtesten Herzen zu rühren.

Die Namen aller, die meine Ehre fördern, werden für immer im heiligen Herzen eingeschrieben sein.

All denen, welche neun Monate nacheinander am ersten Freitag kommunizieren, werde ich die Gnade der endlichen Bußfertigkeit gewähren.

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