Die sog. Memorandisten
…
interessieren sich offensichtlich nicht
für diese wirklich Notleidenden, sondern nur für die in neuen
,,Beziehungen" Befindlichen, den Dialog mit Fachkollegen vermeiden sie).
Das ganze einseitig hochgespielte Thema ist für sie im Grunde nur ein Aufhänger
für ganz andere Veränderungsbestrebungen. Denn es ist doch fraglich, wie viele
Menschen den Unterzeichnern überhaupt bekannt sind, die trotz Verharrens im
Ehebruch wirklich ehrlichen Herzens alle anderen wesentlichen Christenpflichten
erfüllen und zudem auch kommunizieren wollen.
-schreibt
Prof. Johannes Stöhr, Legitimierter Zeitdiebstahl? Dialog über Totenspeisung
und Konkubinat, Theologisches Nr. 07/08, 2012
Labels: Katechismus, Lebensschutz, Theologie
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