Samstag, 22. September 2012

Die sog. Memorandisten



 interessieren sich offensichtlich nicht für diese wirklich Notleidenden, sondern nur für die in neuen ,,Beziehungen" Befindlichen, den Dialog mit Fachkollegen vermeiden sie). Das ganze einseitig hochgespielte Thema ist für sie im Grunde nur ein Aufhänger für ganz andere Veränderungsbestrebungen. Denn es ist doch fraglich, wie viele Menschen den Unterzeichnern überhaupt bekannt sind, die trotz Verharrens im Ehebruch wirklich ehrlichen Herzens alle anderen wesentlichen Christenpflichten erfüllen und zudem auch kommunizieren wollen.

-schreibt Prof. Johannes Stöhr, Legitimierter Zeitdiebstahl? Dialog über Totenspeisung und Konkubinat, Theologisches Nr. 07/08, 2012

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