Christliche Liebe,
…
Barmherzigkeit und praktisch-pastorale Hilfe der Mitchristen verdienen zunächst
einmal die unschuldig Verlassenen, die weiter zu ihrem Treueversprechen stehen,
auf die Standesgnade hoffen und so vielleicht durch ihr Gebet und Opfer einen
Verlorenen retten können - sie leben dann gewiss nicht in einer „gescheiterten"
Ehe!
(Schon
die beliebte Verwendung dieses Wortes ist nicht eigentlich alles andere als christlich!).
-schreibt
Prof. Johannes Stöhr, Legitimierter Zeitdiebstahl? Dialog über Totenspeisung
und Konkubinat, Theologisches Nr. 07/08, 2012
Labels: Katechismus, Lebensschutz, Theologie
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