Madonna in Köln

Nicht nur Gestern wurde im „hillige kölle“ eine Frau als Sex-Symbol gefeiert, die sich selber „Madonna“ nennt und eines ihrer Kinder „Lourdes“.

Ich finde, dass diese Amerikanerin, mit bürgerlichem Namen Louise Ciccone, nichts vom Glauben ihrer italienischen Vorfahren verstanden hat. Noch weniger Verständnis bringe ich selbst für sie auf. Seit dreißig Jahren kann ich nicht verstehen, dass millionen Katholiken ihr zujubeln, sie bewundern, viel Geld ausgeben und vor allem damit die Verhöhnung katholischer Werte unterstützen.

Wir wissen es besser:

Köln hat eine wahre Madonna!

Schwarz bin ich, doch schön.

Gebet zur „Schwarzen Mutter Gottes“ in der „Kirche Sankt Maria in der Kupfergasse“ zu Köln:

Breite weit aus den Mantel

Deines mächtigen Schutzes

und decke damit, Du Gnadenvolle,

alle, die hier zu Dir ihre Zuflucht nehmen.

Sei Du den Betrübten Trost,

den Kranken Heil,

den Sündern Zuflucht

und Hilfe allen Christen. Amen.