Theophan der Einsiedler, 4
(aus Brief 31 über die wandernden Gedanken während des Gebetes, 1)
Gedanken
wandern wenn man geistliche Werke liest und während des Gebets.
Was sollte man
tun? Niemand ist frei davon.
Es steckt keine Sünde darin, nur Boshaftigkeit.
Wandernde
Gedanken werden eine Sünde, wenn man bereitwillig die Unausgeglichenheit des
Geistes zulässt. Wenn aber Gedanken unfreiwillig umherstreuen, was für ein
Verschulden kann das sein?
Labels: Jesusgebet, Theophan der Einsiedler
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