Donnerstag, 21. Juli 2011

Enthemmte und großzügige Sexualität

Zuerst ein Bekenntnis: 
Ich ein Verfechter eines absoluten Lebensrechtes.
Ich gehöre zu denen, die sagen: sowohl kranken, behinderten und sonstwie benachteiligten Menschen in unserer Gesellschaft muss geholfen werden. Auch den Helfenden.
Ich gehöre zu denen, die sagen: wehret den Anfängen.
Ich gehöre zu denen, die Manipulation am Erbgut ablehen, im Bewusstsein, dass dies vielfache Konsequenzen hat in der Medizin und der persönlichen Situation Einzelner.

Ich frage mich und sage:
Tue ICH, ganz persönlich, in meinem Leben - immer das, was ich vorgebe zu tun?
Bin ich der DER, der ich nach außen sein möchte, oder vorgebe zu sein?
Bin ich - was ich sage? - was ich tue?
Vertrete ich nur ein Ideal? - Etwas, das es sowieso nicht gibt? -  Oder nicht erreichbar ist? -
Bin ich ICH? - Ja, ich erlaube mir an dieser Stelle die Frage: Wer bin ich eigentlich?
Stimmt es, dass Gott es ist, dem ich alles zu verdanken habe? - Dass Gott es ist, der mich hält und trägt? - Dass Gott es ist - dem ich nach-folgen möchte...? Mit allen Konsequenzen?
Jesus fragt mich: - Du, wer bin ich eigentlich für Dich?
Und ich antworte:
Mein Herr, Du bist alles was ich mir denken kann.
Du bist mein Leben. Du bist mein Glück.
Du bist meine Zukunft.
Dir vertraue ich.
Du bist meine Liebe.
Jesus - ich liebe Dich!


In meiner Tageszeitung steht nichts davon,
was "katholisches.info" heute meldet:

"Die UNO will laut ihren Dokumenten und den von ihr finanzierten Projekten die Jugend zu „Anwälten des Sex“ machen. Der operative Arm dafür ist der weltweit größte Abtreibungslobbyist, die International Planned Parenthood Federation (IPPF)..."


"Im Vorfeld des Symposions (25./26. Juli 2011), das die UN-Generalversammlung aus Anlaß des Internationalen Jahres der Jugend veranstaltete, erfand die IPPF pünktlich die „enthemmte und großzügige Sexualität“ als „unveräußerliches Recht“ der Jugend.

"Ein neues „Recht“, am grünen Tisch erfunden, durch eine perfekt in den Tagungstourismus und vor allem in die großen Geldflüsse der internationalen Organisationen integrierte Abtreibungslobby. Das neue „Recht“ müsse natürlich, so IPPF, „für die Jugendlichen“ verteidigt werden, wofür sich, laut Eigenverständnis, offensichtlich niemand besser eigne als jene Organisation, die das größte Geschäft mit der Abtreibung macht."

"Worin besteht das neue „Recht“ der Jugend auf Sex? In Masturbation und Promiskuität, dem freien Zugang zu Verhütungsmitteln und dem uneingeschränkten Zugang zur Abtreibung."

HIER  geht es zum ganzen Bericht von katholisches.info

Labels:

0 Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]

<< Startseite