Theophan der Einsiedler, 37
Weltliche
Sorgen (aus Brief 49)
Haushalte
und Gemeinden sind von den Belangen des täglichen Lebens und der Gesellschaft
abhängig. Diese Belange sind von Gott ernannte Verpflichtungen; erfüllt man
sie, ist das nicht ein Schritt zum Ungöttlichen sondern man geht den Weg des
Herrn. Alle die diesen irrigen Vorbemerkungen anhaften fallen in die schlechte
Gewohnheit zu denken, dass wenn sie einmal die weltlichen Verpflichtungen
akzeptiert haben sie sich nicht länger für Gott bemühen müssen.
Labels: Jesusgebet, Theophan der Einsiedler
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