Samstag, 2. Juni 2012

Theophan der Einsiedler, 37


Weltliche Sorgen (aus Brief 49)

Haushalte und Gemeinden sind von den Belangen des täglichen Lebens und der Gesellschaft abhängig. Diese Belange sind von Gott ernannte Verpflichtungen; erfüllt man sie, ist das nicht ein Schritt zum Ungöttlichen sondern man geht den Weg des Herrn. Alle die diesen irrigen Vorbemerkungen anhaften fallen in die schlechte Gewohnheit zu denken, dass wenn sie einmal die weltlichen Verpflichtungen akzeptiert haben sie sich nicht länger für Gott bemühen müssen.

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