Dienstag, 21. Februar 2012

Sich sammeln in der Gegenwart Gottes

Sich zu sammeln ist eine zutiefst positive Arbeit. 
Es bedeutet 
die Zerstreuung der Sinne und Kräfte zu vermeiden, 
sie zu beherrschen und sie auf einen einzigen
Mittelpunkt der Aufmerksamkeit auszurichten. 
Ohne Sammlung wäre weder das Gebet, 
noch die Gegenwart Gottes möglich. 
Und ohne Gegenwart Gottes 
ist eine übernatürliche Sicht unseres Lebens 
und der uns umgebenden Ereignisse unmöglich.

(F.F. Carvajal: Lauheit-wenn die Liebe erkaltet, 73)

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