Zölibat und Sex, 12
Einige Anmerkungen von Raphael Bonelli, 12
Der Zölibatäre kann sich neurotisch in sich selbst verheddern.
Dann hat er den äußeren Freiraum nicht für die Liebe genutzt, und sein Herz ist kümmerlich eingegangen. So was ist schade und manchmal sogar peinlich. Aber Hand aufs Herz: ziemlich viele Leute sind komisch, zu mindestens hier in Wien. Auch viele Verheiratete. Ich erlebe jedenfalls auch viele bewundernswerte, fruchtbare und gelungene Leben unter den Zölibatären.
Denken Sie an Johannes Paul II., oder Mutter Theresa... Mächtige Gestalten wie diese sind verheiratet gar nicht denkbar. Was wäre die Kirche ohne die vielen großherzigen Menschen, die sich Gott ganz hingegeben haben – mit ungeteiltem Herzen?
Mehr unter: http://www.kath.net/detail.php?id=33436
Labels: Bonelli, Lebensschutz
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]
<< Startseite