Donnerstag, 28. April 2011

Papst antwortet auf Fragen im Fernsehen

Die Mutter eines Kindes, das seit zwei Jahren im vegetativen Koma liegt, tröstete er mit dem Hinweis auf die unsterbliche Seele des Kindes:

„Man kann das mit einer Gitarre vergleichen, deren Saiten gerissen sind, so dass man nicht auf ihr spielen kann. Genauso fragil und verletzlich ist das Instrument des Körpers, und die Seele kann sozusagen nicht auf ihm spielen, aber sie bleibt doch präsent.“

 Zum ganzen Bericht auf "ZENIT":
http://www.zenit.org/article-22998?l=german&utm_campaign=germanweb&utm_medium=article&utm_source=zenit.org/g-22998

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