Dienstag, 1. März 2011

Papst Benedikt XVI.

Msgr. Adriano Bernardini, Apostolischer Nuntius in Argentinien

"katholisches" dokumentiert seine Predigt:   HIER 

Papst fühlt sich (von Bischöfen) im Stich gelassen – Gläubige hoffen auf ihn

Ausschnitte:

"Eines steht fest: Papst Benedikt XVI. hat seinem Pontifikat einen eindeutigen Stempel aufgedrückt, den der Kontinuität mit der tausendjährigen Tradition der Kirche und vor allem den der Reinigung, um diese Tradition wieder freizulegen. Denn auf die Verunsicherung im Glauben folgt immer die Verdunkelung der Moral.
[...]"

"Es hat sich ein Katholizismus “à la carte” verstärkt, in dem jeder sich jenen Teil auswählt, der ihm zusagt und alles, was ihm unverdaulich erscheint, zurückweist. Konkret ein Katholizismus, in dem eine Verwirrung der Rollen vorherrscht mit Priestern, die sich nicht mit ganzem Einsatz der Zelebration der Heiligen Messe widmen und ebensowenig den reuigen Sündern die Beichte abzunehmen, die es statt dessen vorziehen, sich irgendwelchen anderen Dinge zu widmen. Und mit Laien und Frauen, die versuchen, einen Teil der Aufgabe des Priesters an sich zu bringen, um eine Viertelstunde lang pfarrliche “Wichtigkeit” zu erlangen, indem sie zum Beispiel die Heilige Kommunion austeilen."

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