Weltkirche
Die Kirche betet allezeit.
Auch dann, wenn wir nichts
davon wissen.
Bischof Gonzalo Duarte von Valparaiso in Bolivien hat
ein dringendes Gebetsanliegen. In einem offenen Brief vom 10. April 2012 heißt
es:
Liebe Brüder und Schwestern,
wir senden diesen Brief in einem dringenden Anliegen aus
und wir bitten euch alle zu helfen. Es handelt sich um ein besonders dringendes
Gebetsanliegen. Bitte teilt diesen Brief. Vielen Dank!
Der Provinzial der Franziskaner in Indien leitete diese Information an den Provinzial der Franziskaner (OFM) in unserem Bistum. Dieser teilt mit, buddhistische Extremisten hätten in einer Nacht in Indien 20 Kirchen in Brand gesetzt. Sie planen weitere 200 Kirchen zu zerstören. In der Provinz Olisabang planen sie bis zu 200 Missionare in den nächsten 24 Stunden zu töten. Die Christen leben in den Dörfern versteckt. Betet für sie und senden Sie diese Mail an alle Christen, die wissen.
Der Provinzial der Franziskaner in Indien leitete diese Information an den Provinzial der Franziskaner (OFM) in unserem Bistum. Dieser teilt mit, buddhistische Extremisten hätten in einer Nacht in Indien 20 Kirchen in Brand gesetzt. Sie planen weitere 200 Kirchen zu zerstören. In der Provinz Olisabang planen sie bis zu 200 Missionare in den nächsten 24 Stunden zu töten. Die Christen leben in den Dörfern versteckt. Betet für sie und senden Sie diese Mail an alle Christen, die wissen.
Bittet Gott, damit er sich unserer Brüder und Schwestern in Indien erbarme.
Wenn ihr diese Meldung erhaltet, bitte ich, sie
dringend an andere Personen weiterzuleiten. Betet für die Christen in Indien.
Unser Herr, der Allmächtige, sei siegreich.
Mit freundlichen Grüßen,
Gonzalo Duarte G., SS.CC.
Bischof von Valparaíso
Mit freundlichen Grüßen,
Gonzalo Duarte G., SS.CC.
Bischof von Valparaíso
Email-Quelle:
De: CEI Bolivia
[mailto:cei_bolivia@yahoo.es]
Enviado el: martes, 10 de abril de 2012 16:46
Para: CBR Nacional
Asunto: Gonzalo Duarte G.,
ss.cc. Obispo de Valparaiso URGENTE
Labels: Lebensschutz, Mission
2 Kommentare:
Es drängt mich einfach zu einer kleinen Stellungnahme. Es ist von EXTREMISTEN die Rede. Für diese Leute sollte eigentlich unser Gebet bestimmt sein. Diese Verwerfungen gibt es in allen Traditionen, angefangen vom Christentum, über den Islam und anderen Traditionen.
Die Mitte und der Kern der Religionen ist immer die Achtung des Menschen, verbunden mit Liebe und Toleranz.
Wer sich von dieser Ideallinie entfernt und durch Hass, Gewalt, Mord und Totschlag, sich artikuliert, bewegt sich ausserhalb jeder Religion und kann nicht mehr Christ, Moslem, Hindu oder Buddhist genannt werden.
Wir sollten nicht anfangen Religionen gegeneinander auszuspielen, es sind einzelne Mitglieder oder Gruppen dieser Gemeinschaften, welche ihre Religion in Verruf bringen.
Für diese Verirrten lohnt sich das Gebet, mit der Bitte um Umkehr.
Danke für den Kommentar. Sicher sollen wir für die Verirrten beten. Und ja, es dürfen und müssen auch diejenigen genannt werden, die als Menschenschänder und Verbrecher durch die Welt ziehen. Es gibt Täter und Opfer. Opfer müssen geschützt werden; ihnen gilt es in erster Linie zu helfen. Die Täter sind Verbrecher, gleich welcher coleur; sie gehören verurteilt MIT ihren Taten, das gehört zusammen. Natürlich dürfen und sollen wir für alle Menschen beten (für die Bösen damit sie sich bekehren ...)!
Kommentar veröffentlichen
Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]
<< Startseite