Montag, 26. März 2012

Sex oder Computer


In Mönchengladbach haben sich Nachbarn eines Sex-Shop bei der Stadtverwaltung beschwert und gefragt, warum gerade bei ihnen, mitten in der Stadt in einer Fußgängerzone, ein solches Geschäft möglich sei.

„Bei der Antwort, die die Hauseigentümer am Telefon von der Stadtverwaltung auf ihre Frage bekamen, mochten sie ihren Ohren kaum trauen.  Man habe ihnen gesagt, dass es keinen Unterschied mache, ob in dem Haus ein Computerladen oder ein Sex-Shop sei, „schließlich würde bei beiden mit Kunststoffartikeln gehandelt“."

(Rheinische Post/Grenzlandkurier, 26. März 2012, Seite C5)

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