Mittwoch, 20. Juni 2012

Irrtum Hirntod


"In den USA sei inzwischen erkannt worden, dass „die interessengeleitete Verabredung" der Ad-hoc-Kommission der Harvard Medical School aus dem Jahr 1968, „den Hirntod mit dem Tod des Menschen gleichzusetzen, ein Irrtum war". Dort werde inzwischen diskutiert, ob man sich nicht von der „Sprachregelung verabschieden soll, Organe nur von sogenannten Toten zu explantieren" und eine Organentnahme nicht als „justified killing", als „gerechtfertigtes Töten" legalisiert werden solle."

Stefan Rehder, Tagespost 16.06.2012

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