Irrtum Hirntod
"In
den USA sei inzwischen erkannt worden, dass „die interessengeleitete Verabredung"
der Ad-hoc-Kommission der Harvard Medical School aus dem Jahr 1968, „den
Hirntod mit dem Tod des Menschen gleichzusetzen, ein Irrtum war". Dort
werde inzwischen diskutiert, ob man sich nicht von der „Sprachregelung
verabschieden soll, Organe nur von sogenannten Toten zu explantieren" und
eine Organentnahme nicht als „justified killing", als „gerechtfertigtes Töten"
legalisiert werden solle."
Stefan
Rehder, Tagespost 16.06.2012
Labels: Lebensschutz
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